Trauerbegleitung & Sterbebegleitung
… und plötzlich ist alles anders
Steht der Umzug in eine kleinere Wohnung oder in ein Altersheim an?
Haben Sie eine Prüfung nicht bestanden?
Abschied und Trauer finden überall statt – mitunter auch, wenn ein Arbeitsprojekt begraben wird.
Gespräche, wenn die Worte fehlen
Vielfach überfordert Trauer den Menschen. Gespräche helfen, diese schmerzliche Erfahrung zu verarbeiten und die eigenen Gedanken zu ordnen. Auch wenn der Verlust schon länger her ist: Als Trauerbegleiterin unterstütze ich Sie, das Leid in Kraft umzuwandeln.
Den Abschied würdigen
Jeder Abschied ist ein Auftakt zu etwas Neuem und nimmt immer wieder eine andere Form an. Tränen und Traurigkeit gehören dazu. Aber auch Lachen, Freude, Liebe und Sich-Erinnern.
So unterstütze ich Sie
Trauer annehmen: Ich helfe Ihnen, Ihre Trauer anzunehmen und umzuwandeln, sodass Sie Ihren Weg gestärkt und mutig weitergehen können. Gemeinsam gestalten wir den Auftakt zum Weitergehen.
Sicherer Rahmen: Meine Arbeit ist stets wertschätzend, respektvoll, achtsam. Ich nehme wahr und höre zu.
Sprache als Instrument: Sprache prägt meine Arbeit als Trauerbegleiterin ist geprägt durch die Sprache. Sie wird ergänzt durch Rituale, Körperarbeit oder den kreativen Ausdruck.
Durchatmen: Sie werden gebraucht. Deswegen übernehme ich auch die Sitzwache am Bett der oder des Sterbenden. So können Sie sich erholen und Kraft tanken.
Ist eine Begleitung notwendig?
Ob Sie von einem Menschen, einem Haustier oder einer lieb gewonnenen Situation Abschied nehmen: Trauer braucht ihre Zeit, und Sie dürfen sich die Erlaubnis zum Trauern geben.
Wer sich dabei begleiten lässt, würdigt diesen Übergang von der alten zur neuen Situation.
Ein Weilchen tragen wir den schweren Korb zu zweit. Das entlastet.
Formen der Trauerbegleitung
- Trauerarbeit mit Einzelpersonen, Paaren, Kindern, Jugendlichen und Familien
- Begleitung vor Ort, via Videokonferenz, Telefon
oder E-Mail - Trauergruppen
- Trauercafé
- Trauerrede
- Referate
und Kompetenzen?