Supervision

Verschaffen Sie sich einen Überblick.

Welche Rolle habe ich inne? Wie habe ich mich verhalten? Wie könnte ich anders mit einer Konfliktsituation umgehen?

Wenn Menschen zusammenarbeiten, hilft ein Blick von aussen, um das eigene Handeln zu reflektieren. Supervision ist eine kollegiale Beratung. Sie bietet einen Raum zum Nach- und Weiterdenken.

Wertfrei nachdenken

Unser Gespräch entwickelt sich wertfrei und neutral. Im Vordergrund steht
das Prozessieren einer bestimmten Frage. Supervision ist für Einzelpersonen, Gruppen und Teams möglich.

Weiterentwicklung am konkreten Beispiel

Ein wichtiges Ziel der Supervision ist es, Ihre fachlichen und psychosozialen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Sie wählen eine Frage aus Ihrem beruflichen Alltag, und gemeinsam werfen wir einen Blick darauf, von aussen.

Indem Sie die Perspektive wechseln und Ihr Handeln reflektieren, erhalten Sie Einsichten, die die Qualität Ihres beruflichen Tuns verbessern.

So läuft eine Supervision ab

  • Einleitung:

    Die Person stellt den Fall vor und beschreibt die Situation, die involvierten Personen, die Handlung und die eigenen Gefühle. Um sicherzustellen, dass ich den Fall richtig verstanden habe, stelle ich Klärungsfragen.

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  • Austausch:

    Die Zuhörenden teilen ihre Gefühlslage und inneren Bilder mit: Was klingt bei ihnen an? Wo schliessen sie sich an, wo nicht? Die Erkenntnisse gehen über in eine Hypothese.

     

  • Abschluss:

    Die Person, die den Fall eingebracht hat, schliesst mit einem Votum ab: Was klang bei ihr an? Wie wird sie weiter vorgehen? Welche Gedanken nimmt die fallbringende Person mit?

Wechseln wir gemeinsam
in die Vogelperspektive.

Was macht Supervision?

  • Unterstützt Einzelpersonen und Teams dabei, berufliche Herausforderungen zu meistern.
  • Zielt darauf ab, Arbeits- und Teamprozesse zu verbessern.
  • Klärt die Beziehungsdynamik in der Arbeit mit Klient:innen, Patient:innen, Mitarbeitenden oder Schüler:innen.

Für wen eignet sich Supervision?

Supervision richtet sich an Personen, Gruppen und Teams, die beruflich häufig mit Menschen zu tun haben. Dies können etwa Trauerbegleiter:innen, Coaches oder Bestatter:innen sein. Auch Führungskräfte, Lehrpersonen oder Pflegefachkräfte zählen zu meinen Klient:innen.

Supervision oder Coaching?

Wenn Sie sich fragen, ob eher eine Supervision oder ein Coaching für Sie infrage kommt: Die Übergänge sind fliessend, und die Benennung ändert sich je nach Rahmen.

Im Gespräch finden wir heraus, was sich am besten für Ihre Situation eignet.

Wer reflektiert mit Ihnen?

Auftakt GmbH
Miriam Christen Zarri